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Kay Röhlen
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kayroehlen.net
Photosubversive
1. Vorwort
2. Bilderwelten
2a – Die Genrefotografie und ihre Motive
2b – Das Schöne und das Banale
2c – Dokumentation und Ästhetik
2d – Der Fokus auf das Einzelbild als kreative Reichweitenbegrenzung
2e – Die Vorliebe für das Detail und die selektive Isolation
3. Fotografische Sozialisation durch Fotoforen und -magazine
3a – Orientierungsbedarf
3b- Kompetenz und Bildung, Rahmenbedingungen der Forenkommunikation
3c – Mit Mythen und Lügen gegen die grausame Vernunft
3d – Die Lüge von der konstruktiven Kritik
3e – Die Talentfrage: Sehen können als visuelle Begabung und erlernte Fähigkeit
3f – Die Geschmackslüge als eine der zahlreichen Relativitätslügen
3g – Die Demontage der Klassiker und das Diktat einer verblödeten Modernität
3h – Die gequälte Kunst und das Scharlatan-Argument
4. Digitale Technik als Verblödungsfaktor
4a – Der Auflösungswahn
4b – Der Verlust von Basiswissen und alten Weisheiten
4c – Der ISO-Wahn und der DOF-Wahn im Vollformatsegment
4d – Das Spiel mit der Technik – Die Pseudokreativität und ihre digitale Explosion
4e – Die ewige Aufwandsfrage und die Modernitätsfrage in digitalen Zeiten
4f – Die neue Hardware und der Verlust von fotografischem Grundwissen im digitalen Zeitalter.
5. – Die Umgebungsbedingungen der zeitgenössischen Amateurfotografie
5a – Die Umgebungsbedingungen der zeitgenössischen Amateurfotografie: Die sogenannte Kommunikation im Internet
5b – Die Umgebungsbedingungen der zeitgenössischen Amateurfotografie: Die professionelle Fotografie und der Mainstream der Amateure
5c – Die Umgebungsbedingungen zeitgenössischer Amateurfotografie: Die Nachahmung als altes Leitprinzip im Zeitalter der Mehrheitsästhetik
6. – Amateurfotografie jenseits der Mehrheiten
6a – Amateurfotografie jenseits der Mehrheiten: Kommunikation: Ja oder nein? Sinn oder Unsinn? Wie und wo? Die Orientierungsfragen zur Kommunikation
6b – Amateurfotografie jenseits der Mehrheiten: Technik jenseits der mehrheitlichen Glaubensbekenntnisse
6c – Amateurfotografie jenseits der Mehrheiten: Bilderwelten jenseits der Mehrheiten
7. – Amateurfotografie als emanzipatorischer Akt.
8. – Schlusswort
9. – Epilog
9a – Epilog: Zur Rezension des Blogs in den Foren
9b – Epilog: Richtigstellung
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Dérive 2006-2008, ein Fragment
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Februar 2008, Thomas Kösters
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